Olympic National Park – üppige Regenwälder, majestätische Gipfel und schroffe Klippen
Der Olympic National Park gehört wohl zu den faszinierendsten Nationalparks der USA. Auf der Halbinsel, westlich der Metropole Seattle, stoßen Sie auf drei völlig verschiedene Naturlandschaften: die wilde und ungezähmte Pazifikküste, dichten, üppigen Urwald und die sich hoch auftürmenden, schneebedeckten Berge der Olympic Mountains. Der fast 4.000 Quadratkilometer große Nationalpark wurde bereits 1938 gegründet, um das einzigartige Zusammenspiel der unterschiedlichen Landschaftsformen zu erhalten und die hier lebenden Wildtiere zu schützen. Er bietet Outdoor-Enthusiasten und Naturfreunden eine beeindruckende Spielwiese: Unzählige Wanderwege führen vorbei an glasklaren Seen und reißenden Flüssen durch die verschiedenen Berggebiete und Täler.
Zerklüftete Küste
Unternehmen Sie mehrtägige Wanderausflüge an der 117 Kilometer langen Küste des Olympic National Parks, lassen Sie sich von der Schönheit der Natur faszinieren. Es lohnt sich!
Die lange Küstenlinie ist gespickt mit stark zerklüfteten Felsen, von denen oft nur noch die Konturen im nebelverhangenen Küstenbereich auszumachen sind. Spätestens wenn sich die Brandung gegen das Gestein wirft, werden Sie allerdings bemerken, dass hier etwas der Gewalt des Wassers trotzt. Baumstämme, die der kräftige Wind den dichten Wäldern an den Ufern entrissen hat, säumen die Strandbereiche. In den Baumkronen der Küstenwälder lauern Weißkopfseeadler und Fischadler, die im Ozean auf Nahrungssuche gehen. Seeotter und Seehunde ziehen – genau wie die Wale in den Frühjahrsmonaten – ihre Runden durchs Meer.
Endlose Wälder
Uralte Wälder und Bäume, so hoch wie kleine Wolkenkratzer, prägen das Bild des Regenwalds im Olympic National Park. Wandern Sie entlang rauschender Gebirgsflüsse, atmen Sie die frische Luft und fühlen Sie sich im Anblick der moosbewachsenen Baumgiganten für einen Moment ganz klein und unbedeutend. Übrigens: Im Olympic National Park befindet sich, abgesehen von Alaska und Hawaii, der regenreichste Punkt der USA – also die Regenjacke nicht vergessen!
Schneebedeckte Berge
Von Port Angeles aus können Sie auf einer 27 Kilometer langen Bergstraße die Hurricane Ridge erreichen. An klaren Tagen sehen Sie von der Aussichtsplattform des Hurricane Ridge Visitor Centers aus 1.600 m Höhe bis weit ins Innere des Nationalparks mit seinen tiefen, oftmals nebelbedeckten Tälern, den schneebedeckten Gletschern und tiefgrünen Wäldern. In nördlicher Richtung erspähen Sie bei guter Sicht Vancouver Island in Kanada. (Bis Ende 2024 können Sie den Blick nur vom Parkplatz des Visitor Centers aus genießen, denn das Gebäude wird derzeit neu gebaut.)
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